Der eine fährt in die Toscana, schaut alte Orte an oder so, der andere fährt auf Safari, auf eine Kreuzfahrt, macht eine Rundreise oder so … Vieles davon habe ich auch schon gemacht, auf das eine oder andere verzichte ganz einfach, aber ans Meer: das ist mein Ding.
Und da ist es mir ziemlich egal
- ob warmes Wasser, bunte Fische, Palmen und Sandstrand bis zum Abwinken, denn es kann auch …
- Steilküste, Winter, Sturm, Wellen und dicke winddichte Jacken bedeuten.
- Mit Regen und undurchsichtigen Brillengläsern.
- Mit Gischt, die einem den Blick „vernebelt“, aber man kann atmen und so … sensationell!
- Grün, Blau, Grau, Silber, Gold, Türkis, warm, bunt, grau, schlammfarben … das sind so die Wort die mir dazu einfallen.
Aber mir ist das nicht so wichtig – ob nun Mauritius oder Ostsee: alles ist großartig und so vielfältig. - wenn die Sonne auf- oder untergeht,
- wenn der Himmel grünlich scheint,
- wenn im Westen der Himmel heller ist als im Osten wegen untergehendem Vollmond …
- wenn die See durch einen Sturm unheimlich dunkelschlammgraubraun tobt …
Wir haben schon viel gesehen. ICH habe schon viel gesehen, und kann kaum genug davon bekommen.
Und es gibt natürlich noch meinen eigentlichen Reiseblog „Meer und Wind“.
Seit Jahren füttere ich ihn mit kleinen Berichten und selbstgemachten Bildern aus aller Welt – fern und auch nah.
Der Blog wird auch weiterhin eine eigenständige Seite bleiben: schaut gerne mal rein!
Hier schon mal ein paar meiner Lieblings-Meer-Bilder:
nur schon mal so. als kleiner Vorgeschmack sozusagen!
